Stirb an einem anderen Tag
- von DID79683
- •
- 05 Mai, 2018
Germania weiter in tödlicher Mission
Man lebt nur zweimal,
sollte man denken. Mit einem über 90 Minuten überzeugenden Auftritt am Freitagabend gegen Mechenhard (2:1) hat unsere erste Mannschaft bewiesen, was so alles möglich ein kann. Wie ein Feuerball
startete unsere Mannschaft in die Partie und ließ die aufstiegsambitionierten Mechenharder, offensiv mit der ein oder anderen Lizenz zum Töten
ausgestattet, ziemlich alt aussehen. Trotzdem umwehte das Germania-Sportgelände nach einer halben Stunde der Hauch des Todes, als die Gäste quasi mit dem ersten Torschuss zur schmeichelhaften Führung kamen.
Nach dem Seitenwechsel ging es hin und her und es dauerte bis zur 71. Minute, ehe klar wurde: Der Morgen stirbt nie. Stefan Herzog machte sich auf und präsentierte sich als der Mann mit dem goldenen Colt und trat einen anspruchsvollen Halbvolley von rechts in die lange Ecke. Danach bewies Sascha Hubert einen Goldfinger. Der zur Pause eingewechselte Björn Schönwald spielte einem Mechenharder einen Knuddel in die Beine und legte sehenswerte das GoldenEye ins Nest (85.). Der Vodka-Martini war getrunken. Das Ende einer Spectrekulären Leistung unserer Mannschaft. Die Leistungskurve unsere Mannschaft zeigt nach oben wie Moonraker beim Raketenstart.
Wie geht's nun weiter? Nun ja: Am Sonntag heißt es Leben und Sterben lassen, denn die Germania-Elf muss warten wie das Spiel Türk. Erlenbach gegen Amorbach ausgeht. Je nachdem heißt es dann: Stirb an einem anderen Tag. In jedem Fall hat unsere Mannschaft einige kräftige Liebesgrüße aus Moskau (ähem, Dettingen) an die Kreisliga-Welt geschickt. Wermutstropfen: Markus Morhard musste schon früh verletzungsbedingt ausgewechselt werden, bei der Jagd auf Dr. No. Ein Quantum Trost: Immerhin konnte er nach Spielende selbstständig vom Gelände hickeln.
Obacht, Germanen: Am Sonntag bleibt keine Zeit für das Casino Royale oder andere lustige Zeitvertreibe. Um 13.00 Uhr kickt unsere zweite Mannschaft und möchte mit dem ersten Erfolg in der Rückrunde an das Diamantenfieber der ersten Mannschaft anknüpfen.
Seis drum. Wer 18 Titel von Bond-Filmen in einem Kreisliga-Spielbericht zitiert hat mit dem Abstieg nichts zu tun. Und übrigens: Schaut am Sonntag früh auch mal hier rein und lest die Prima Sonntag. Aber setzt euch vorher. Wir waren unterwegs im Geheimdienst Ihrer Majestät und haben den Kader für die kommende Saison schon eingetütet. Fast!
Nach dem Seitenwechsel ging es hin und her und es dauerte bis zur 71. Minute, ehe klar wurde: Der Morgen stirbt nie. Stefan Herzog machte sich auf und präsentierte sich als der Mann mit dem goldenen Colt und trat einen anspruchsvollen Halbvolley von rechts in die lange Ecke. Danach bewies Sascha Hubert einen Goldfinger. Der zur Pause eingewechselte Björn Schönwald spielte einem Mechenharder einen Knuddel in die Beine und legte sehenswerte das GoldenEye ins Nest (85.). Der Vodka-Martini war getrunken. Das Ende einer Spectrekulären Leistung unserer Mannschaft. Die Leistungskurve unsere Mannschaft zeigt nach oben wie Moonraker beim Raketenstart.
Wie geht's nun weiter? Nun ja: Am Sonntag heißt es Leben und Sterben lassen, denn die Germania-Elf muss warten wie das Spiel Türk. Erlenbach gegen Amorbach ausgeht. Je nachdem heißt es dann: Stirb an einem anderen Tag. In jedem Fall hat unsere Mannschaft einige kräftige Liebesgrüße aus Moskau (ähem, Dettingen) an die Kreisliga-Welt geschickt. Wermutstropfen: Markus Morhard musste schon früh verletzungsbedingt ausgewechselt werden, bei der Jagd auf Dr. No. Ein Quantum Trost: Immerhin konnte er nach Spielende selbstständig vom Gelände hickeln.
Obacht, Germanen: Am Sonntag bleibt keine Zeit für das Casino Royale oder andere lustige Zeitvertreibe. Um 13.00 Uhr kickt unsere zweite Mannschaft und möchte mit dem ersten Erfolg in der Rückrunde an das Diamantenfieber der ersten Mannschaft anknüpfen.
Seis drum. Wer 18 Titel von Bond-Filmen in einem Kreisliga-Spielbericht zitiert hat mit dem Abstieg nichts zu tun. Und übrigens: Schaut am Sonntag früh auch mal hier rein und lest die Prima Sonntag. Aber setzt euch vorher. Wir waren unterwegs im Geheimdienst Ihrer Majestät und haben den Kader für die kommende Saison schon eingetütet. Fast!


Längst bekannt ist die Personalie Stefan Wachsmann, den es nach der Trennung auf beidseitigem Einvernehmen nach Mainaschaff zog. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal ausdrücklich bei Stefan für seine hervorragende Arbeit. Gleichzeitig gratulieren wir dem TSV zu ihrem neuen Trainer. Wir sind uns sicher, dass er euch sehr gut tun wird!
Zur Winterpause verlassen haben uns Ilyas Erriahi und Maxi Wachsmann. Beide haben uns im Winter mitgeteilt, die Germania umgehend verlassen zu wollen und nicht mehr im Kampf um den Klassenerhalt zu unterstützen. Während es Erriahi zur neuen Saison einen Wechsel zu Bayern Alzenau anstrebt, zieht es Wachsmann zu seinem Heimatverein Vorwärts Kleinostheim, für den er ab der neuen Saison spielberechtigt ist. Auch euch wünschen wir alles Gute!
Einen Neuzugang können wir dennoch neben dem Platz vermelden. Mit Luana Sittinger haben wir die Lücke der Physiotherapeutin geschlossen, die Helena Schmitt durch Ihren Rücktritt aus beruflichen Gründen hinterlassen hat. Luana war zuvor in gleicher Rolle bei Germania Großwelzheim und soll auch nach der Zusammenarbeit mit unseren Ortsnachbarn das Amt übernehmen. Herzlich Willkommen bei der Germania!
Zur Winterpause verlassen haben uns Ilyas Erriahi und Maxi Wachsmann. Beide haben uns im Winter mitgeteilt, die Germania umgehend verlassen zu wollen und nicht mehr im Kampf um den Klassenerhalt zu unterstützen. Während es Erriahi zur neuen Saison einen Wechsel zu Bayern Alzenau anstrebt, zieht es Wachsmann zu seinem Heimatverein Vorwärts Kleinostheim, für den er ab der neuen Saison spielberechtigt ist. Auch euch wünschen wir alles Gute!
Einen Neuzugang können wir dennoch neben dem Platz vermelden. Mit Luana Sittinger haben wir die Lücke der Physiotherapeutin geschlossen, die Helena Schmitt durch Ihren Rücktritt aus beruflichen Gründen hinterlassen hat. Luana war zuvor in gleicher Rolle bei Germania Großwelzheim und soll auch nach der Zusammenarbeit mit unseren Ortsnachbarn das Amt übernehmen. Herzlich Willkommen bei der Germania!